Kategorie:Zeche Ewald

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Diese Seite enthält alle Einträge der Zeche Ewald in Herten, Gelsenkirchen und Recklinghausen.

Lebenslauf[1]

  • 1871 Die Gewerkschacht Ewald wird gegründet.
  • 1872 Teufbeginn von Schacht 1 (Hilger).
  • 1875 Erste Kohlenförderung.
  • 1876 Förderbeginn.
  • 1888 Teufbeginn von Schacht 2 (Hagedorn).
  • 1895 Teufbeginn Anlage Schacht 3/4 (Schürenberg/Waldthausen).
  • 1897 Förderbeginn auf Anlage 3/4.
  • 1907 Teufbeginn von Wetterschacht 5.
  • 1911 Teufbeginn von Wetterschacht 6.
  • 1940 Teufbeginn von Zentralschacht 7.
  • 1971 Übernahme eines Teilfeldes der stillgelegten Zeche Graf Bismarck mit dem verfüllten Schacht Graf Bismarck 10.
  • 1972 Der Schacht Graf Bismarck 10 wird in Emschermulde 1 umbenannt und ausgeräumt.
  • 1974 Die Zeche Recklinghausen mit den Schächten Recklinghausen I 1 + 2, Recklinghausen II 1 + 2 + 4 und dem Wetterschacht 3 wird übernommen.
  • 1976 Der Wetterschacht Emschermulde 1 geht in Betrieb.
  • 1977 Die Schächte Recklinghausen I 2 und Recklinghausen 3 werden stillgelegt und verfüllt.
  • 1984 Übernahme eines Feldesteils der Zeche Hugo mit dem Wetterschacht Hugo 6 (Ost).
  • 1988 Verfüllung des Schachtes Recklinghausen I 1.
  • 1990 Die Zeche Ewald geht im Verbung mit der Zeche Schlägel & Eisen in die neue Zeche Ewald/Schlägel & Eisen auf.

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9

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