Hobeisen Schacht Adolf
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Schachtdaten: Hobeisen Schacht Adolf | |
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Bergwerk | Hobeisen |
weitere(s) Bergwerk(e) | Vereinigte Hobeisen [1] |
Teufe (Größte Tiefe) | 177 m [1] |
Teufbeginn | 1834 |
Betriebsende | 1841 |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Holsterhausen |
Strasse | Wöhlerstraße |
Koordinaten | 51° 26′ 32″ N, 6° 59′ 12″ O51.4421846.986573Koordinaten: 51° 26′ 32″ N, 6° 59′ 12″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1834 Teufbeginn als tonnlägiger Förderschacht Adolf der Zeche Hobeisen.
- 1836 Bei der Konsolidation der Zeche Hobeisen mit weiteren Berechtsamen kommt der Schacht zur daraus entstandenen Zeche Vereinigte Hobeisen. Für den Schacht wird eine Wasserhaltungsdampfmaschine aufgestellt, und eine Förderdampfmaschine von der Zeche Vereinigte Sellerbeck erworben.
- 1841 Die Grube säuft wegen starker Wasserzuflüsse ab und Grube und Schacht werden stillgelegt.
Links
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Flötzkarte des Westfälischen Steinkohlenbeckens. Maßstab 1:10000. Zusammengestellt in den Jahren 1879-1889. Giesecke & Devrient, Leipzig, Typ.Inst.(Kartogr.Abthlg).