Hansa Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Schacht wurde verfüllt)
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| BERGWERK = Hansa
| BERGWERK = Hansa
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| TEUFE_JAHR = 1870
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| DURCHMESSER = 4.40
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| GK-KOORDINATEN = R 25 98365.40 - H 57 12373.82
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| KOORDINATEQUALITÄT = 1
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| GEMARKUNG = Huckarde
| GEMARKUNG = Huckarde
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| STRASSE = Hülshof
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1870 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hansa.
*1874 Die Teufarbeiten werden wegen starker Wassereinbrüche und Absaufens eingestellt.
*1884 Der Schacht wird gesümpft.
*1885 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
*1888 Die Förderung wird aufgenommen.
*1896 Wegen eines Seilscheibenbruchs wird die Förderung für 3 Wochen eingestellt.
*1980 Die Förderung wird eingestellt.
*1983 Der Schacht wird als Wetterschacht mit Befahrungseinrichtung für die Zeche Minister Stein umgebaut.
*2016 Der Schacht wird verfüllt, die Befahrungseinrichtung entfernt. <ref name="wiki">[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Hansa Wikipedia]</ref>
==Bilder==
==Bilder==
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Version vom 9. Oktober 2017, 13:02 Uhr

Schachtdaten: Hansa Schacht 2
Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2009
Notfördergerüst von Hansa Schacht 2 in 2009
Bergwerk Hansa
weitere(s) Bergwerk(e) Minister Stein
Schachtdurchmesser 4,40 m [1]
Teufbeginn 1870
Betriebsende 2016
Geographische Lage [2]
Standort Dortmund
Gemarkung Huckarde
Strasse Hülshof
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 98365.40 - H 57 12373.82
Koordinaten 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O51.5372777.417076Koordinaten: 51° 32′ 14″ N, 7° 25′ 1″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1870 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Hansa.
  • 1874 Die Teufarbeiten werden wegen starker Wassereinbrüche und Absaufens eingestellt.
  • 1884 Der Schacht wird gesümpft.
  • 1885 Die Teufarbeiten werden fortgesetzt.
  • 1888 Die Förderung wird aufgenommen.
  • 1896 Wegen eines Seilscheibenbruchs wird die Förderung für 3 Wochen eingestellt.
  • 1980 Die Förderung wird eingestellt.
  • 1983 Der Schacht wird als Wetterschacht mit Befahrungseinrichtung für die Zeche Minister Stein umgebaut.
  • 2016 Der Schacht wird verfüllt, die Befahrungseinrichtung entfernt. [4]

Bilder

Links

Quellen

  1. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  2. Bebauungsplan Hu 126/1 Blatt 2
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  4. Wikipedia