Gneisenau Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
 
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==Lebenslauf {{Huske}}==
*1873 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Union.
*1874 Die Zeche Union wird umbenannt in Zeche Gneisenau. Die Teufarbeiten werden wegen Wasser und Geldmangel eingestellt.
*1882 Die Teufarbeiten werden wieder aufgenommen.
*1886 Förderbeginn.
*1938 Der Schacht wird stillgelegt.
*1939 Der Schacht wird verfüllt.
==Links==
==Links==
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Gneisenau Wikipedia]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Gneisenau Wikipedia]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/dortmund.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-gneisenau.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/dortmund/do-gneisenau.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Gneisenau]]
[[Kategorie:Zeche Gneisenau]]

Aktuelle Version vom 25. September 2014, 20:04 Uhr

Schachtdaten: Gneisenau Schacht 1
Schachtdeckel von Gneisenau Schacht 1 in 2010
Schachtdeckel von Gneisenau Schacht 1 in 2010
Bergwerk Gneisenau
weitere(s) Bergwerk(e) Union
Teufe (Größte Tiefe) 443 m [1]
Schachtdurchmesser 4,30 m [2]
Teufbeginn 1873
Betriebsende 1939
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [3]
Standort Dortmund
Gemarkung Derne
Strasse Gneisenauallee
Koordinaten 51° 34′ 0″ N, 7° 31′ 25″ O51.5667747.52356Koordinaten: 51° 34′ 0″ N, 7° 31′ 25″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1873 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Union.
  • 1874 Die Zeche Union wird umbenannt in Zeche Gneisenau. Die Teufarbeiten werden wegen Wasser und Geldmangel eingestellt.
  • 1882 Die Teufarbeiten werden wieder aufgenommen.
  • 1886 Förderbeginn.
  • 1938 Der Schacht wird stillgelegt.
  • 1939 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  3. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9