Friedrich Heinrich Schacht 3: Unterschied zwischen den Versionen

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*1929 Teufbeginn als Schacht Norddeutschland der kurzfristig selbstständigen Schachtanlage Norddeutschland.
*1929 Teufbeginn als Schacht Norddeutschland der kurzfristig selbstständigen Schachtanlage Norddeutschland.
*1931 Die Schachtanlage wird durch die Zeche Friedrich Heinrich übernommen, und der Schacht geht als Wetterschacht 3 in Betrieb.
*1931 Die Schachtanlage wird durch die Zeche Friedrich Heinrich übernommen, und der Schacht geht als Wetterschacht 3 in Betrieb.
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Friedrich_Heinrich Wikipedia]
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*[http://www.zechensuche.de/kamp_lintfort.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/kamp_lintfort.htm Zechensuche]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Norddeutschland]]
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[[Kategorie:Bergwerk West]]

Version vom 22. Juli 2014, 11:32 Uhr

Schachtdaten: Friedrich-Heinrich Schacht 3
Norddeutschland 100 2507.JPG

Fördergerüst von Friedrich-Heinrich Schacht 3 (Norddeutschland) in 2014

Andere Namen Norddeutschland
Bergwerk Friedrich-Heinrich
weitere(s) Bergwerk(e) Norddeutschland, Friedrich Heinrich/Rheinland, West
Teufbeginn 1929
Betriebsende 2007
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage
Standort Kamp-Lintfort
Strasse Rayer Straße
Koordinaten 51° 28′ 26″ N, 6° 33′ 32″ O51.473846.558946Koordinaten: 51° 28′ 26″ N, 6° 33′ 32″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1929 Teufbeginn als Schacht Norddeutschland der kurzfristig selbstständigen Schachtanlage Norddeutschland.
  • 1931 Die Schachtanlage wird durch die Zeche Friedrich Heinrich übernommen, und der Schacht geht als Wetterschacht 3 in Betrieb.
  • 1993 Mit dem Verbund der Zechen Friedrich-Heinrich und Rheinland kommt der Schacht zur neuen Zeche Friedrich Heinrich/Rheinland.
  • 2002 Mit dem Verbund der Zechen Friedrich Heinrich/Rheinland und Niederberg kommt der Schacht zum neuen Bergwerk West.
  • 2007 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9