Ewald Fortsetzung Schacht 4

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Schachtdaten: Ewald Fortsetzung Schacht 4
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 4 in 2010
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 4 in 2010
Andere Namen Ruschen
SATÖB-Nr 2589/5724/001/TÖB [1]
Bergwerk Ewald Fortsetzung
weitere(s) Bergwerk(e) Haard, Blumenthal/Haard
Teufe (Größte Tiefe) 950 m [2]
Schachtdurchmesser 6,75 m [3]
Teufbeginn 1913
Betriebsende 1999
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage [3]
Standort Datteln
Gemarkung Rapen
Strasse Karlstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 89049.60 - H 57 24703.90
Koordinaten 51° 38′ 59″ N, 7° 17′ 10″ O51.6496167.285983Koordinaten: 51° 38′ 59″ N, 7° 17′ 10″ O
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Lebenslauf [4]

  • 1913 Teufbeginn als Schacht 4 der Zeche Ewald Fortsetzung.
  • 1916 Teufeinstellung wegen des Krieges.
  • 1917 Der Schacht wird weiter geteuft.
  • 1919 Beginn der Seilfahrt.
  • 1925 Förderbeginn.
  • 1926 Der Schacht erhält den Namen Ruschen.
  • 1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
  • 1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
  • 1999 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.

Links

Quellen

  1. Standsicherheitsbeurteilung der stillgelegten Schächte der RAG tiefer als ‐600 mNN‐ ZWH Zollverein.
  2. Ruhrzechenaus.
  3. 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  4. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9