Ewald Fortsetzung Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
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* 1899 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
*1899 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
* 1902 Beginn der Eigenbedarfsförderung.
*1902 Beginn der Eigenbedarfsförderung.
* 1903 Förderbeginn.
*1903 Förderbeginn.
* 1959 Der Umbau wird zum Zentralförderschacht umgebaut.
*1959 Der Umbau wird zum Zentralförderschacht umgebaut.
* 1960 Der Schacht geht nach dem Umbau in Betrieb.
*1960 Der Schacht geht nach dem Umbau in Betrieb.
* 1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
*1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
* 1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
*1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
* 1999 Der Schacht wird aufgegeben und stillgelegt.
*1999 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.
== Bilder ==
==Bilder==
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Datei:Ewald Fortsetzung 1 1105280007G35.JPG|Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2011.
Datei:Zeche Ewald Fortsetzung Schacht 1 Grevel Protegohaube.JPG|Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2014.
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*[http://www.zechensuche.de/erkenschwick.htm Zechensuche]
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*[http://www.ruhrzechenaus.de/recklinghausen/re-ewald-fortsetzung.html Ruhrzechenaus]
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==Quellen==
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[[Kategorie:Zeche Ewald Fortsetzung]]
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[[Kategorie:Zeche Blumenthal/Haard]]
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Version vom 23. Juli 2014, 15:52 Uhr

Schachtdaten: Ewald Fortsetzung Schacht 1
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2010
Protegohaube von Ewald Fortsetzung Schacht 1 in 2010
Andere Namen Grevel
Bergwerk Ewald Fortsetzung
weitere(s) Bergwerk(e) Haard, Blumenthal/Haard
Teufe (Größte Tiefe) 950 m
Schachtdurchmesser 5,45 m
Teufbeginn 1899
Betriebsende 1999
Sichtbar Protegohaube
Geographische Lage
Standort Oer-Erkenschwick
Strasse Ewaldstraße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 87581,20 - H 57 23911,10
Koordinaten 51° 38′ 34″ N, 7° 15′ 52″ O51.6427217.264566Koordinaten: 51° 38′ 34″ N, 7° 15′ 52″ O
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Lebenslauf[1]

  • 1899 Teufbeginn als Schacht 1 der Zeche Ewald Fortsetzung.
  • 1902 Beginn der Eigenbedarfsförderung.
  • 1903 Förderbeginn.
  • 1959 Der Umbau wird zum Zentralförderschacht umgebaut.
  • 1960 Der Schacht geht nach dem Umbau in Betrieb.
  • 1978 Die Zeche wird in Haard umbenannt.
  • 1992 Durch den Verbund der Zechen Haard und General Blumenthal kommt der Schacht zur neuen Zeche Blumenthal/Haard.
  • 1999 Der Schacht wird aufgegeben und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9