Deutschland Schacht Ulenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Peter verschob die Seite Deutschland Schacht Uhlenberg nach Deutschland Schacht Ulenberg, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen: Namen nach mehreren Quellen)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:
| SCHACHTLAGE_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
| SCHACHTLAGE_QUELLE = {{Bergbauentwicklung}}
| NUTZUNG =  
| NUTZUNG =  
| SICHTBAR =  
| SICHTBAR = Schachtdeckel
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| NACHFOLGENUTZUNG =  
| LAGE_QUELLE = {{Geoportal}}
| LAGE_QUELLE = {{Geoportal}}
| GK-KOORDINATEN =  
| GK-KOORDINATEN =  
| KOORDINATEQUALITÄT = 10
| KOORDINATEQUALITÄT = 10
| BREITENGRAD = 51.344772
| BREITENGRAD = 51.344638
| LÄNGENGRAD = 07.291050
| LÄNGENGRAD = 07.290730
| STANDORT = Sprockhövel
| STANDORT = Sprockhövel
| GEMARKUNG =  
| GEMARKUNG =  

Version vom 7. März 2016, 10:53 Uhr

Schachtdaten: Deutschland Schacht Ulenberg
Bergwerk Deutschland
Teufe (Größte Tiefe) 333 m [1]
Schachtdurchmesser 3,9 m x 4 mdep1 [1]
Teufbeginn 1891
Betriebsende 1924
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Sprockhövel
Strasse Wittener Straße
Koordinaten 51° 20′ 41″ N, 7° 17′ 27″ O51.3446387.29073Koordinaten: 51° 20′ 41″ N, 7° 17′ 27″ O
Die Karte wird geladen …


Lebenslauf [3]

  • 1891 Teufbeginn als Schacht Ulenberg der Zeche Deutschland.
  • 1893 Förderbeginn.
  • 1924 Der Schacht wird stillgelegt.

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  2. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtbauwerk oder Maschinenhauses in den alten Luftbildern auf der Seite http://www.luftbilder.geoportal.ruhr/.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9