Deutscher Kaiser Schacht 2
Version vom 26. Oktober 2014, 12:03 Uhr von Peter (Diskussion | Beiträge) (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
| Schachtdaten: Deutscher Kaiser Schacht 2 | |
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| Bergwerk | Deutscher Kaiser |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Friedrich Thyssen [1] |
| Teufe (Größte Tiefe) | 994 m [2] |
| Schachtdurchmesser | 5,00 m [3] |
| Teufbeginn | 1888 |
| Betriebsende | 1977 |
| Sichtbar | Schachtdeckel |
| Geographische Lage [4] | |
| Standort | Duisburg |
| Gemarkung | Aldenrade |
| Strasse | Zechenstraße |
| Koordinaten | 51° 30′ 40″ N, 6° 45′ 3″ O51.5110756.750797Koordinaten: 51° 30′ 40″ N, 6° 45′ 3″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1888 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Deutscher Kaiser.
- 1890 Nach einem Fließsandeinbruch säuft der Schacht ab und wird anschließend wieder gesümpft.
- 1896 Förderbeginn im Schacht.
- 1910 Der Schacht wird Wetterschacht.
- 1919 Nach der Konsolidierung der Felder Deutscher Kaiser und Beeckerwerth zu Friedrich Thyssen wird die Zeche Deutscher Kaiser in Zeche Friedrich Thyssen umbenannt.
- 1976 Der Schacht wird stillgelegt.
- 1977 Der Schacht wird verfüllt.
Links
- Wikipedia Zeche Deutscher Kaiser
- Wikipedia Zeche Friedrich Thyssen
- Zechensuche
- Fördergerüste
- Ruhrzechenaus
- http://schulzeelvert.de/html/fr__thvssen_2_5.html
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
- ↑ Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.