Constantin Schacht 4
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Schachtdaten: Constantin Schacht 4 | |
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Protegohaube von Constantin Schacht 4 in 2009 | |
Bergwerk | Constantin der Große |
weitere(s) Bergwerk(e) | Bergwerke Bochum [1] |
Teufe (Größte Tiefe) | 565 m [2] |
Schachtdurchmesser | 5,00 m [3] |
Teufbeginn | 1893 |
Betriebsende | 1969 |
Sichtbar | Protegohaube |
Geographische Lage [3] | |
Standort | Herne |
Strasse | Constantinstraße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 86266 - H 57 10530 |
Koordinaten | 51° 31′ 22″ N, 7° 14′ 32″ O51.5226847.24229Koordinaten: 51° 31′ 22″ N, 7° 14′ 32″ O |
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Lebenslauf [1]
- 1893 Teufbeginn (2,9 km nordöstlich von Schacht 1, in Herne-Sodingen) als Schacht 4 der Zeche Vereinigte Constantin der Große.
- 1894 Erreichen des Karbons bei 155 m.
- 1895 Förderbeginn.
- 1953 Umbenennung in Constantin der Große Schacht 4, später nur Constantin Schacht 4.
- 1955 Stilllegung der Anlage 4/5 Ende August.
- 1964 Einstellen der Seilfahrt auf 4/5.
- 1967 Durch den Verbund der Zechen Hannover, Vereinigte Constantin der Große und Hannibal kommt der Schacht zu den Bergwerken Bochum, das Baufeld bleibt aber stillgelegt.
- 1969 Aufgabe des Schachtes.
- 1973 Nach Stilllegung der Bergwerke Bochum beginnt der Abbruch der Betriebsanlagen, der Schacht wird bis spätestens 1975 verfüllt.
Links
- Wikipedia
- Zechensuche
- Fördergerüste
- Ruhrzechenaus
- http://www.ruhr-bauten.de/liste.php?bauherr=Gewerkschaft+Constantin&titel=Bauten+der+Zeche+Constantin+in+Bochum
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
- ↑ Knappenverein Schlägel und Eisen: Bochumer Zechen. Eine Datensammlung 1620-1974 Blömeke, 2012, ISBN 978-3-9814680-6-9
- ↑ 3,0 3,1 Hinweisschild am Schachtstandort.