Carl Funke Schacht 2
Schachtdaten: Carl Funke Schacht 2 | |
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Fördergerüst von Carl Funke Schacht 2 vor 1964 | |
Bergwerk | Carl Funke |
Teufe (Größte Tiefe) | 549 m [1] |
Schachtdurchmesser | 5,25 m [2] |
Teufbeginn | 1925 |
Betriebsende | 1973 |
Bauart | Tomson-Bock bis 1964, Betonförderturm ab 1964 |
Sichtbar | Schachtdeckel |
Geographische Lage [2] | |
Standort | Essen |
Gemarkung | Heisingen |
Strasse | Carl-Funke-Straße |
Gauss-Krüger-Koordinaten | R 25 73205,00 - H 56 97109,00 |
Koordinaten | 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 5″ O51.4039157.051365Koordinaten: 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 5″ O |
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Lebenslauf [3]
- 1925 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Carl Funke.
- 1926 Förderbeginn im Schacht.
- 1964 Der Schacht wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut.
- 1967 Der Schacht kommt im Verbund zur Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
- 1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
- 1984 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
Links
Quellen
- ↑ Ruhrzechenaus.
- ↑ 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9