Carl Funke Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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| BERGWERK = Carl Funke
| BERGWERK = Carl Funke
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| WEITERES_BERGWERK = Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke
| TEUFE_JAHR = 1925
| TEUFE_JAHR = 1925
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1973
| AUFGEGEBEN_JAHR = 1973
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*1926 Förderbeginn im Schacht.
*1926 Förderbeginn im Schacht.
*1964 Der Schacht wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut.
*1964 Der Schacht wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut.
*1967 Der Schacht kommt im Verbund zur [[:Kategorie:Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke|Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke]].
*1967 Der Schacht kommt im Verbund zum [[:Kategorie:Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke|Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke]].
*1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
*1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
*1984 Der Schacht wird verfüllt.
*1984 Der Schacht wird verfüllt.

Aktuelle Version vom 29. November 2021, 21:44 Uhr

Schachtdaten: Carl Funke Schacht 2
Fördergerüst von Carl Funke Schacht 2 vor 1964
Fördergerüst von Carl Funke Schacht 2 vor 1964
Bergwerk Carl Funke
weitere(s) Bergwerk(e) Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke
Teufe (Größte Tiefe) 549 m [1]
Schachtdurchmesser 5,25 m [2]
Teufbeginn 1925
Betriebsende 1973
Bauart Tomson-Bock bis 1964, Betonförderturm ab 1964
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Heisingen
Strasse Carl-Funke-Straße
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 73205,00 - H 56 97109,00
Koordinaten 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 5″ O51.4039157.051365Koordinaten: 51° 24′ 14″ N, 7° 3′ 5″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1925 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Carl Funke.
  • 1926 Förderbeginn im Schacht.
  • 1964 Der Schacht wird zum Hauptförderschacht mit Turmfördermaschine umgebaut.
  • 1967 Der Schacht kommt im Verbund zum Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
  • 1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
  • 1984 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9