Carl Funke Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Carl Funke 1 0806080003.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 0806080003.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2008.
Datei:Carl Funke 1 0806080006.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 0806080006.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2008.
Datei:Carl Funke 1 1003270018.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 1003270018.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
Datei:Carl Funke 1 1003270032.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 1003270032.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
Datei:Carl Funke 1 1003270033.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 1003270033.JPG|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2010.
Datei:Carl Funke 1 MG 0347.jpg|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 MG 0347.jpg|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 MG 0358.jpg|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.
Datei:Carl Funke 1 MG 0358.jpg|Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in Essen in 2016.

Version vom 1. Dezember 2018, 23:26 Uhr

Schachtdaten: Carl Funke Schacht 1
Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in 2016
Fördergerüst von Carl Funke Schacht 1 in 2016
Andere Namen Friedrich Wilhelm
Bergwerk Carl Funke
weitere(s) Bergwerk(e) Friedrich Wilhelm, Rheinische Anthracid-Kohlenwerke, Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke
Teufe (Größte Tiefe) 549 m [1]
Schachtdurchmesser 5,00 m [2]
Teufbeginn 1897
Betriebsende 1973
Sichtbar Fördergerüst
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage [2]
Standort Essen
Gemarkung Heisingen
Strasse Lanfermannfähre
Gauss-Krüger-Koordinaten R 25 73093,00 - H 56 97126,00
Koordinaten 51° 24′ 15″ N, 7° 2′ 59″ O51.4040827.049759Koordinaten: 51° 24′ 15″ N, 7° 2′ 59″ O
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Lebenslauf [3]

  • 1896 Teufbeginn als Schacht Friedrich Wilhelm der Zeche Friedrich Wilhelm.
  • 1898 Beginn der Kohlenförderung.
  • 1903 Der Schacht kommt mit Übernahme der Zeche zu den Rheinischen Anthracid-Kohlenwerken.
  • 1906 Die Rheinischen Anthracid-Kohlenwerke werden in Zeche Carl Funke umbenant. Der Schacht Friedrich Wilhelm wird in Carl Funke Schacht 1 umbenannt.
  • 1967 Der Schacht kommt im Verbund zur Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke.
  • 1973 Die Zeche wird stillgelegt. Der Schacht bleibt offen zur Wasserhaltung.
  • 1984 Der Schacht wird verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. Ruhrzechenaus.
  2. 2,0 2,1 Hinweisschild am Schachtstandort.
  3. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9