Altendorf Tiefbau Schacht 2: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Verbundbergwerk_P%C3%B6rtingssiepen/Carl_Funke Wikipedia Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke]
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Verbundbergwerk_P%C3%B6rtingssiepen/Carl_Funke Wikipedia Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/essen.htm Zechensuche]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/essen/e-carl-funke.html Ruhrzechenaus]
*[http://www.ruhrzechenaus.de/essen/e-altendorf.html Ruhrzechenaus]
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[[Kategorie:Zeche Altendorf Tiefbau]]
[[Kategorie:Zeche Altendorf Tiefbau]]

Aktuelle Version vom 18. Januar 2015, 18:57 Uhr

Schachtdaten: Altendorf Tiefbau Schacht 2
Position von Altendorf Tiefbau Schacht 2 in 2011
Position von Altendorf Tiefbau Schacht 2 in 2011
Andere Namen Carl Funke Schacht 5 [1]
Bergwerk Altendorf Tiefbau
weitere(s) Bergwerk(e) Carl Funke, Dahlhauser Tiefbau, Verbundbergwerk Pörtingssiepen/Carl Funke [1]
Teufe (Größte Tiefe) 732 m [2]
Schachtdurchmesser 5,00 m [3]
Teufbeginn 1896
Betriebsende 1973
Sichtbar Schachtdeckel
Geographische Lage [4]
Standort Hattingen
Strasse Steinkohlenplatz
Koordinaten 51° 24′ 58″ N, 7° 8′ 0″ O51.4159857.13346Koordinaten: 51° 24′ 58″ N, 7° 8′ 0″ O
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Lebenslauf [1]

  • 1896 Teufbeginn als Schacht 2 der Zeche Altendorf Tiefbau.
  • 1902 Förderbeginn im Schacht.
  • 1914 Der Schacht wird stillgelegt und abgedeckt.
  • 1957 Der Schacht wird von der Zeche Vereinigte Dahlhauser Tiefbau wieder aufgedeckt und nachfolgend repariert.
  • 1960 Der Schacht ist wieder fertiggestellt.
  • 1961 Der Schacht wird jetzt Carl Funke Schacht 5 genannt.
  • 1963 Der Schacht wird zum Wetterschacht.
  • 1965 Der Schacht wird durch die Zeche Carl Funke übernommen.
  • 1967 Der Schacht kommt mit dem Verbund der Zechen Vereinigte Pörtingsiepen und Carl Funke zum neuen Verbundbergwerk Pörtingsiepen/Carl Funke.
  • 1973 Der Schacht wird stillgelegt und verfüllt.

Bilder

Links

Quellen

  1. 1,0 1,1 1,2 Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9
  2. Ruhrzechenaus.
  3. Die Entwickelung des Niederrheinisch - Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues Band 1., Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin, 1902
  4. Position ermittelt nach sichtbarem Schachtdeckel, Protegohaube oder anderen Schachtresten.