Alte Haase Schacht 1: Unterschied zwischen den Versionen

Aus zechenkarte
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Lebenslauf ergänzt, Daten aus "Joachim Huske, Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier")
K (Quellen)
Zeile 25: Zeile 25:
| LAGE_UNGENAU =  
| LAGE_UNGENAU =  
}}
}}
==Lebenslauf==
==Lebenslauf{{Huske}}==
*1875 Teufbeginn als Schacht Julie der Zeche Alte Haase. Der Schacht wird zunächst bis zur Stollensole des Edeltraud Erbstollens (23m) geteuft.
*1875 Teufbeginn als Schacht Julie der Zeche Alte Haase. Der Schacht wird zunächst bis zur Stollensole des Edeltraud Erbstollens (23m) geteuft.
*1883 Für den Übergang zum Tiefbau wird der Schacht weiter geteuft.
*1883 Für den Übergang zum Tiefbau wird der Schacht weiter geteuft.
Zeile 33: Zeile 33:
*[http://www.zechensuche.de/sprockhoevel.htm Zechensuche]
*[http://www.zechensuche.de/sprockhoevel.htm Zechensuche]
*[http://www.bergbau-sprockhoevel.de/index.php/zechen/sprockhoevel/zeche-alte-haase/alte-haase-geschichte Bergbau Sprockhövel]
*[http://www.bergbau-sprockhoevel.de/index.php/zechen/sprockhoevel/zeche-alte-haase/alte-haase-geschichte Bergbau Sprockhövel]
==Quellen==
<references />
[[Kategorie:Zeche Alte Haase]]
[[Kategorie:Zeche Alte Haase]]

Version vom 14. Juli 2014, 14:29 Uhr

Schachtdaten: Alte Haase Schacht 1
Zeche_Alte_Haase_Schacht_1.JPG

Malakowturm von Alte Haase Schacht 1 in 2011

Andere Namen Julie
Bergwerk Alte Haase
Teufe (Größte Tiefe) 312 m
Teufbeginn 1875
Betriebsende 1958
Sichtbar Malakowturm
Schachtbauwerk ist noch vorhanden X
Geographische Lage
Standort Sprockhövel
Strasse Hattinger Straße
Koordinaten 51° 22′ 21″ N, 7° 14′ 40″ O51.3723747.244494Koordinaten: 51° 22′ 21″ N, 7° 14′ 40″ O
Die Karte wird geladen …




Lebenslauf[1]

  • 1875 Teufbeginn als Schacht Julie der Zeche Alte Haase. Der Schacht wird zunächst bis zur Stollensole des Edeltraud Erbstollens (23m) geteuft.
  • 1883 Für den Übergang zum Tiefbau wird der Schacht weiter geteuft.
  • 1958 Der Schacht wird verfüllt.

Links

Quellen

  1. Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9