Recklinghausen II Schacht 4
| Schachtdaten: Recklinghausen II Schacht 4 | |
|---|---|
| Andere Namen | Konrad Ende |
| Bergwerk | Recklinghausen |
| weitere(s) Bergwerk(e) | Julia/Recklinghausen, Ewald, Ewald/Schlägel & Eisen |
| Teufe (Größte Tiefe) | 840 m |
| Teufbeginn | 1961 |
| Betriebsende | 1990 |
| Sichtbar | Fördergerüst |
| Schachtbauwerk ist noch vorhanden | X |
| Geographische Lage | |
| Standort | Recklinghausen |
| Gemarkung | Hochlarmark |
| Strasse | Karlstraße |
| Koordinaten | 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O51.5645087.179534Koordinaten: 51° 33′ 52″ N, 7° 10′ 46″ O |
|
| |
Lebenslauf [1]
- 1961 Teufbeginn als Schacht 4 (Konrad Ende) der Zeche Julia/Recklinghausen.
- 1963 Förderbeginn.
- 1966 Nach der Stilllegung auf Julia wird die Zeche Julia/Recklinghausen in Zeche Recklinghausen umbenannt.
- 1974 Nach Fördereinstellung wird die Zeche Recklinghausen von der Zeche Ewald übernommen.
- 1990 Mit dem Verbund der Zechen Ewald und Schlägel und Eisen kommt der Schacht zur neuen Zeche Ewald/Schlägel & Eisen.
- 1990 Der Schacht wird verfüllt.
Bilder
-
Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2006.
-
Fördermaschinenhaus von Recklinghausen II Schacht 4 in 2006.
-
Rasenhängebank von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
-
Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
-
Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
-
Fördergerüst von Recklinghausen II Schacht 4 in 2008.
Links
Quellen
- ↑ Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 3. Auflage, Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9